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Der Monitor: Zwischen Gestern und Heute

Für ein optimales Spielerlebnis ist ein hochwertiger Gaming-Monitor ein Muss für jeden Gamer. Scharfe Bilder durch eine feine Bildauflösung sowie flackerfreies Spielen aufgrund der hohen Bildwiederholfrequenz versichern einen ungestörten Spielverlauf und erhöhen somit den Spaß vor dem Bildschirm. In den 1990ern traten die ersten PC-Monitore in unser Alltagsleben ein und entwickelten sich zu den heutigen High-Tech-Geräten, von denen gegenwärtig besonders Gaming-Freaks und eSportler profitieren. Wir werden Dir heute zuerst einige Hintergrundinformationen zum Fortschritt des Monitors in der Gaming-Branche geben und dann Dir drei Exemplare vorstellen, die zeigen wie weit sich Monitore weiterentwickelt haben.

monitor gestern und heute

Die Entwicklung des Monitors

Obwohl Gaming vor fast fünfzig Jahren in unser Lebens eingetreten ist, wurde es erst in den 1990ern durch den Einzug des PCs und des Internets in das heimische Wohnzimmer ein Teil des Mainstreams. Die Spielergemeinde wuchs stetig, während einige Spieler begannen eSport und das Gaming auf professioneller Ebene auszuüben. Das wachsende Interesse der Menschen war mitunter einer der Gründe, die den Fortschritt in der Computer-Branche anspornten. Die Geräte wurden zunehmend leistungsfähiger. Dies galt auch für den Monitor. Heute ist es kaum zu glauben, aber lange Zeit funktionierten Computer ohne Bild und Display. Erst in den 80igern war man in der Lage erste schwarz-weiße, dann farbige Bilder an einem Bildschirm darzustellen. Zehn Jahre später wurden Röhrenmonitore massentauglich, wobei sie relativ schnell von LCD-Bildschirmen abgelöst wurden. Heutzutage verbessern hochwertige LCD-Monitore, die hohe Bildauflösung und Bildwiederholfrequenz versprechen, den Spaß am Spielen und können sogar zwischen Sieg und Niederlage während eines Wettkampfes entscheiden. Wir stellen Dir nun drei Monitore vor, die in den letzten Jahren in der Gaming-Welt mit ihren hochmodernen Eigenschaften hervorgestochen sind.

Der Asus ROG Swift PG258Q

Der Asus ROG SwiftPG258Q ist auf der Rückseite ein mattgrauer Monitor mit 25-Zoll-Panel, der eine Full-HD-Auflösung verspricht. Er steht auf einem extravaganten Dreipunkt-Standfuß, welcher ein orange-rotes Logo auf die Tischfläche reflektiert. Ein wichtiger Pluspunkt ist die Ergonomie des Bildschirms. Der Display lässt sich sowohl in alle Seiten neigen und drehen, als auch beliebig nach oben verschieben. Das Gerät verspricht natürlich eine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten. Absoluter Höhepunkt ist die Aktualisierungsrate von 240 Hz, wodurch ein flüssiger Spielverlauf garantiert wird. Du kannst Dich also vom Ruckeln und den Schlier-Effekten, die das Spiel visuell stören oder Deine Reaktionsgeschwindigkeit beeinflussen, mit Sicherheit verabschieden, denn Bildrisse mit solch einer Wiederholungsrate sind für das menschliche Auge kaum zu bemerken. Nachteilig ist jedoch, dass man auch einen leistungsfähigen Computer benötigt, um die Aktualisierungsrate des Monitors optimal auszunutzen.

BenQ ZOWIE XL2540

BenQ ZOWIE XL2540 ist ein weiterer Gaming-Monitor, der mit einer hohen Bildwiederholungsrate von 240 Hz wirbt. Folglich ist auch diesmal, mit der Voraussetzung eines leistungsstarken Computers, ein smoother Spielverlauf ohne Störungen am Bild versichert. Der Black eQualizer ermöglicht zudem ein verbessertes Einsehen in dunkle Spielszenen. Generell ist der Spieler durch die Color Vibrance Technologie in der Lage die Farben im Spiel nach dem eigenen Geschmack einzustellen. Auch in Punkto Ergonomie steht der ZOWIE dem Asus ROG Swift PG258Q in nichts nach. Dazu werden hier auch Seitenblenden mitangeboten, die zwar anfänglich störend aussehen, aber als Schutz vor den seitlichen Lichteinfall wunderbar funktionieren.

Acer Predator X34

Acer Predator X34 trumpft mit seinem spektakulären Curved-Design, das bisher nur bei Fernsehgeräten zu sehen war. Die futuristische Wirkung des Geräts wird zudem mit einem trendigen Sockel aus Aluminium und einer verstellbaren Ambient Light verstärkt. Der hochmoderne Monitor besitzt ein IPS-Panel, das im Kontrast zu weitverbreiteten TN-Panels mit einem weiten Blickwinkel das Spielerlebnis deutlich verbessert. Die Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln verspricht dagegen gestochen scharfe Bilder, so dass dem Gamer kein einziges Detail im Spiel entgehen kann. Durch den Gebrauch von neuesten Technologien aus der Computerwelt, wird die Bildwechselrate des Monitors der Framerate der GPU angepasst, weshalb Qualitätsprobleme am Bild wie der Tearing-Effekt minimisiert werden. Nachteile findet man bezüglich der Ergonomie. Leider ist der Bildschirm nicht drehbar.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Bildschirme für Gamer sich extrem weiterentwickelt haben. Von den Röhrenmonitoren der 90er Jahre ist nichts mehr übrig. Alle drei Exemplare, die wir heute vorgestellt haben, profitieren von der technischen Entwicklung und bieten den Käufern mit zahlreichen Erneuerungen ein optimales Spielerlebnis an. Natürlich gibt es einige Punkte, die Verbesserung benötigen. Doch wir sind zuversichtlich, dass in der Zukunft auch diese gelöst werden können.

 


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